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Gesundes Backen

Clevere Alternativen zu Butter und raffiniertem Zucker

Es muss nicht immer Butter sein

Wir verraten euch, wie euer Gebäck durch den geschickten Einsatz von Früchten oder Quark mit viel weniger oder sogar ganz ohne Butter und Margarine gelingt.

Apfelmus, Apfelmark oder Banane

Mit Apfelmus oder Apfelmark könnt ihr beim Backen fast ohne Butter auskommen. Ersetzt einfach einen Teil der angegebenen Fettmenge durch Apfelmus und gebt für die Konsistenz noch etwas Butter oder geschmacksneutrales Öl in den Teig. Ein besonderes Plus für die Gesundheit: Dank der natürlichen Fruchtsüße spart ihr mit dem Einsatz von Apfelmus oder Banane gleichzeitig Zucker.

Quark oder Joghurt mit Gries

Wenn ihr beim Backen die Hälfte der Butter durch ungefähr die doppelte Menge Quark ersetzt, wird das Gebäck besonders saftig. Allerdings sollte ihr nicht komplett am Fett sparen, da das Gebäck sonst eine gummiartige Konsistenz bekommt. Alternativ könnt ihr durch eine Kombination aus Joghurt und Grieß die Menge der Butter um etwa die Hälfte reduzieren. So wird der Teig schön locker.

Gesund Backen mit natürlicher Süße

Neben Mehl ist Zucker beim Backen die Zutat schlechthin. Leider wissen wir aber wohl alle: Zu viel Zucker ist ungesund. Auf den weißen, bzw. raffinierten Zucker solltet ihr am besten weitestgehend verzichten und das nicht nur beim Backen. Er hat viele Kalorien und dabei keinerlei wertvolle Inhaltsstoffe. Zum Glück gibt es einige natürliche Alternativen zum künstlich hergestellten Zucker. Im zweiten Teil unseres Ratgebers rund ums gesunde Backen stellen wir euch Ahornsirup, Agavendicksaft und Kokoszucker vor.

Ahornsirup

Ahornsirup weist je nach Zeitpunkt der Ernte unterschiedliche Geschmacksnuancen auf. Der aus der jungen Ernte gewonnene Ahornsirup hat eine sehr milde, karamellartige Süße, während der Sirup gegen Ende der Ernte dunkler und intensiver wird. Von diesem Sirup braucht ihr beim Backen weniger zu verwenden und könnt so Kalorien sparen. Da Ahornsirup hauptsächlich Fruchtzucker enthält, ist er auch für Diabetiker geeignet.

Agavendicksaft

Agavendicksaft ist eine weitere natürliche Alternative, mit der ihr euer Gebäck natürlich süßen könnt. Agavendicksaft hat eine leicht buttrige Note und eine besonders intensive Süßkraft. Beim Backen müsst ihr darauf achten, dass ihr das Verhältnis anpasst: Für 100 Gramm Zucker braucht ihr etwa 70 Gramm Agavendicksaft.

Kokoszucker

Eine dritte gesunde Alternative ist Kokoszucker. Er wird aus dem Nektar der Kokospalme gewonnen und schmeckt leicht nach Karamell. Das natürliche Süßungsmittel liefert im Gegensatz zum weißen Zucker gesunde Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink sowie Spurenelemente. Dank des niedrigen glykämischen Index' ist Kokoszucker nicht nur für Figurbewusste, sondern auch für Diabetiker bestens geeignet.

Süßen mit Gewürzen

Auch Gewürze, wie zum Beispiel Zimt, können für zusätzliche Süße sorgen, sodass ihr Zucker sparen könnt. Auch auf den Schoko-Kick müsst ihr nicht verzichten: Ersetzt helle Schokolade einfach durch dunklere mit extra hohem Kakaoanteil. Auch fruchtige Beeren sorgen dank natürlicher Fruchtsüße für den ganz besonderen Geschmack.

Welche Alternativen gibt es zu Weizenmehl?

Genau wie weißer Zucker, ist auch weißes Mehl nicht besonders gesund für uns. In unserer kleinen Mehlkunde stellen wir euch verschiedene Mehlsorten vor, die euren Back-Kreationen nicht nur mehr Nährstoffe, sondern auch noch einen ganz besonderen Geschmack verleihen.

Zur Mehlkunde