Kundenmeinungen aus Deutschland
Klasse für zwei Personen. Haben den Reiskocher für unseren Wohnwagen gekauft und sind vollkommen zufrieden
Dieser Reiskocher ist einfach nur perfekt. Ich habe ihn schon länger selbst und jetzt habe ich ihn meiner Schwester zum GeburtytG geschenkt und Uch sie ist ganz begeistert.
Wir kochen Reis mit dem Gerät. Sehr gutes Ergebnis. Wie sind sehr zufrieden.
Das Ergebnis ist top...gelingt mit normalem Topf niemals... der Reis ist locker und optimal !! Handhabung ist easy.. Kann ich nur empfehlen !!
Ich habe lange überlegt ob ich mir einen Reiskocher kaufen soll und habe mich dennoch dafür entschieden und es noch nicht bereit. Macht was er soll. Einfache Bedienung. Preis-Leistungsverhältnis absolut in Ordnung. Daumen hoch.
I like everything about it. Value for money
Ich habe ein Neues gebraucht und dieses Gerät hat alles gezeigt, was ich gesucht habe.
Läuft super. Allerdings ist die Beschichtung innen wirklich nicht die beste und man sollte dann doch mehr Geld in die Hand nehmen und einen anderen Kocher wählen. Wer das Teil allerdings seltener in Anspruch nimmt, könnte sehr zufrieden sein. Ich benutze einen Reiskocher wöchentlich.
It makes perfect amount of rice for two people. Easy to use, easy to clean. Comes with a cup and a rice scoop. I use two cups of rice with two and a half cup of water. However, i do not use the "keep warm" function, it will just make a crust of rice that will get hard to clean. So i just turn it off when it's done cooking.
Der Reiskocher war ein Geschenk und der beschenkt ist zufrieden und begeistert von diesem Reiskocher
Ich bin seit Jahren begeisterte Basmati-kocherin/Esserin und ist mir dabei eine bestimmte Konsistenz wichtig, die das Gericht perfekt macht. Bei dem Karlstein-Osaka Reiskocher hat mich irritiert, dass der Deckel mit einem Loch versehen ist. - Nach perischer Kochart kommt zwischen Topfrand und Deckel ein "Polster", damit während des Kochvorgangs kein Dampf entweichen kann. Ich vermute, dass das der wesentliche Unterschied ist, und das wirkt sich auch auf das Endprodukt aus. - Eine bemerkenswert kurze Kochzeit ist anzumerken, was aber im Endeffekt - s.o. - nicht wirklich nützt. Die Größe des Reiskochers wurde - endlich - auch eine gute Alternative für den kleinen Haushalt gefunden.
Die Entscheidung zu diesem Reiskocher ist mir nicht leicht gefallen, weil nicht wenige Rezensenten meinen, der Reis brenne immer an. Letzten Endes habe ich es dann aber doch gewagt, ihn mir zu bestellen und bin bislang sehr zufrieden. Ich habe mir den 1,5 Liter-Kocher bestellt, da dieser auch einen Dampfgar-Aufsatz beinhaltet, welcher aus Aluminium besteht, und einen separaten An/Aus-Schalter hat. Nachdem ich sämtliche mit Lebensmittel in Berührung kommende Teile gründlich abgewaschen hatte, war der Reiskocher bereit für den ersten Test. Als erstes habe ich lediglich eine Portion Reis (1/2 Becher Reis und 1 Becher Wasser) nach gründlichem Reiswaschen und unter Hinzugabe von einer Prise Salz gekocht. Wäre der Test schief gegangen, hätte ich wenig Essen wegwerfen müssen. Zum Glück hat aber alles wunderbar funktioniert. Zwar sagte die Anleitung, man solle den Reis noch 15 Minuten im Warmhaltemodus belassen, aber davon habe ich Abstand genommen, ich ging davon aus, dass der Reis ansonsten zu sehr anbacken könnte, schließlich war nur 1/2 Becher trockener Reis in dem großen Topf. Meine Entscheidung war absolut richtig, denn der Reis war tatsächlich an der Unterseite ein wenig krosser und hatte eine leicht bräunliche Farbe. Ich konnte aber fast alles mit meinem Silikonlöffel von Kochblume aus dem Topf kratzen, ohne die Beschichtung des Topfes zu beschädigen und fand den Reis sehr wohlschmeckend. Der zweite Versuch beinhaltete 2 Portionen Reis (1 Becher) und 2 volle Becher Wasser mit einer Prise Salz. In den Dampfgar-Aufsatz habe ich 1 rote Paprikaschote und eine große Möhre in mundgerechten Stücken bereitet. Alles zusammen zum Kochen gebracht und danach noch 5 Minuten warmhalten lassen. Das Resultat war hervorragend. Nichts Krosses, nichts angebacken und das Gemüse gar, aber bissfest. Eine Linie Olivenöl darüber und fertig war mein Essen. Lecker! Heute habe ich den Reiskocher zum dritten Mal verwendet und 3 Portionen Reis (1,5 Becher Reis und 2 Becher Wasser) mit einer Tomate in der Mitte direkt im Topf nach einem Vorschlag von Chef John via YouTube bereitet sowie im Dampfgar-Aufsatz einen kleinen Brokkoli in Röschen und den Stiel in Stücken, 3 bunte Möhren und 1/2 rote Paprika in mundgerechten Stücken gleichzeitig gedämpft. Die "Kochzeit" lag bei etwa 20 Minuten, und ich habe das Ganze noch ca. 5 Minuten im Warmhaltemodus gelassen. Das Resultat ist einfach umwerfend! Eine Linie Olivenöl darüber und etwas Sojasoße, und fertig ist ein vollwertiges vegetarisches, vielleicht sogar veganes, Gericht. Nichts ist angebacken, der Reis ist genauso wie ich ihn haben wollte und durch die Tomate, die anschließend entweder mit dem mitgelieferten Reislöffel oder einem Kochlöffel aus Holz bzw. Silikon zerteilt und unter den Reis gemischt wird, ganz besonders schmackhaft. Hier habe ich auf die Prise Salz verzichtet, weil ich mit Sojasoße ergänzen wollte, die ohnehin salzig schmeckt. Kurz und gut: Ich kann diesen Reiskocher von Klarstein wirklich sehr empfehlen!
Der Reiskocher tut absolut was er soll. Hier ein kleiner Tipp, wie man so einen Reiskocher benutzt: Jeden Reis vorher unbedingt waschen bis das Wasser fast klar ist und nicht mehr so weiß eintrübt. Dann bleibt auch der,von der Gröse genau richtige Deckel drauf und es gibt keine Sauerei. Den Behälter, BEVOR man ihn in das Gerät gibt, einmal mit dem Geschirrtuch trocknen, dann hällt das Gerät auch länger. ist schließlich ein Elektrogerät. Wenn der Schalter nach oben schnappt, mit dem Reislöffel mal ordentlich durchmischen, dass der Reis, der unten rum liegt, nicht anbrennt. Die Warmhaltefunktion ist gut, nur muss man den Reis gelegentlich durch mischen damit er nicht anbrennt. Mann muss halt richtig damit umgehen, notfalls im Internet etwas suchen.
An sich bin ich zufrieden .. also man kann das Produkt eigentlich kaufen. Aber lest weiter Jetzt ein bisschen Kritik. Das Gerät besitzt eine „Koch“ und eine „Warmhalte-Funktion“ Sofern ich das richtig verstehe sollte, sobald der Reis fertig ist die Warmhalte-Funktion an gehen. Das tut sie aber nicht. Ich muss das selbst machen sobald der Reis fertig ist. Sonst brennt er an. Wo ist jetzt der Vorteil zum Kochtopf ? Trotzdem ständig im Gebrauch und Verarbeitung etc. ist absolut akzeptabel. #Reiskocher
Ich habe nach einem kleinen Reiskocher für einen 2-Personen-Haushalt gesucht und bin auf dieses Gerät gestossen. Ich verwende überwiegend Oryza Langkornreis und hatte anfangs das Problem, das der Reis anfing zu schäumen und Wasser aus dem Entlüftungsloch des Deckels blubberte. Nachdem ich den Reis nun vorher wasche hat sich das Problem weitgehend erledigt. Angebrannt ist mir der Reis bisher nicht, es bildet sich aber eine dünne weiße Kruste am Boden. Der Topf ist leider aus recht dünnem Material. Nachdem er mit herunter fiel, war am oberen Seitenrand eine kleine Delle und der Deckel schließt nicht mehr ganz. Das betrachte ich aber angesichts der Preisklasse nicht als Mangel. Mein Fazit ist insgesamt positiv und ich würde das Gerät wieder kaufen.
Ist zwar ein günstiger Reiskocher, aber der Reis brennt sich immer unten fest. Mich stört das aber nicht da man bei dem Preis nicht mehr erwarten darf. Ich nutze den Reiskocher generell für Reis, also mache den nicht im Kochtopf, und empfehle ihn weiter. Auch wenn der Reis sich festbrennt kann man ihn gut reinigen bzw. in die Maschine zum Spülen geben. Viel Spaß mit dem Gerät.
Bei dem Preis ist klar, dass der Reiskocher kein Porsche ist. Komplizierte Sensorenelektronik gibt es erst in ganz anderen Preisklassen. Zur einfachen Reiszubereitung reicht der Topf aber völlig, und nach diesem Kriterium bewerte ich ihn auch. Beim ersten Einsatz war der Basmati-Reis nach dem Kochen und Ziehenlassen noch nicht ganz gar, also habe ich noch etwas Wasser zugegossen und erneut auf Kochen geschaltet. Danach war der Reis perfekt: körnig und kein bisschen klebrig, so wie ich ihn beim "freihändigen" Kochen nie hinbekomme. Unten war er etwas angehaftet und stellenweise leicht golden, ließ sich aber problemlos ablösen. Inzwischen gebe ich von vornherein mehr Wasser hinzu als angegeben, und das funktioniert prima. Vielleicht kommt es auch auf die Reissorte an, wie viel Wasser genau die richtige Menge ist - ausprobieren. Wichtig scheint mir, dass man den Reis vor dem Kochen gründlich wäscht, damit keine Stärke im Wasser herumschwimmt, die den Reis pappig macht und unten anhaften kann. Bin insgesamt sehr zufrieden!
Bin bisher mit dem Produkt sehr zufrieden. Habe ihm im Einsatz mit Sushi- sowie langkörnigem Basmatireis getestet. Beim ersten Kochen pappte der Reis sehr stark an und ich war schon kurz davor das Gerät zurückgehen zu lassen. Dann habe ich dem Gerät aber noch eine 2. Chance gegeben und es hat sich gelohnt. Beim zweiten Kochen habe ich dann immermal umgerührt und nichts ist angebrannt. Nur ein paar Anhaftungen waren am Boden aber damit kann ich leben. Ich ziehe dennoch einen Punkt ab für die Bedienungsanleitung. Ich habe noch nie eine Anleitung gelesen die derart voll von Fehlern war. Nicht nur Satzfehler die durch schlechte Übersetzung entstehen können, sondern auch Fehler die eine Erkennbarkeit des Wortes schwer machen.
genau mein Ding :)
Größe passt, Funktion ist da, schöne Farbe (nicht so langweilig weiß) - für mich perfekt!
Das ist ein Teil, was mir wirklich g r o ß e Freude macht! Mit zierlichen Außenmaßen , maximal 20 cm Durchmesser außen- innen etwa 18 cm , einer Außenhöhe von 15 cm, farblich und von der Form her ein Schmuckstück in einer kleinen Küche und mit sehr guter Isolierung nach außen hin stellt dieser Reiskocher auf bedienfreundliche Art ein sehr gutes Ergebnis für Liebhaber von Reisbeilagen dar. Begonnen habe ich mit Beutelreis , ich hatte einfach nichts anderes da, den ich natürlich heraus nahm, das Ergebnis war für meine Begriffe sehr gut beim Verwenden von 1 Teil auf 1,5 Teile Wasser. Für mich waren dann aber doch die Körner noch etwas zu klein, obwohl sie gar durch sind und auch schmecken- man ist ja erst mal den pappigen , größeren Reis aus dem Wassertopf gewöhnt und ich würde wahrscheinlich den gesamten Beutelinhalt ( 125 g Trocknreis ) verzehrt haben, von dem wir früher ( Wasserkochverfahren ) immer zu Zweit satt wurden- das wollte ich n i c h t ! Daher der zweite Versuch - erst einmal das Verhältnis 1:2 , der Reis, inzwischen Bioprodukt( nicht Arsen belastet-) von einem Drogeriemarkt, quoll sehr schön auf, es brannte nichts an, leichtes Ansetzen behob ich n i c h t mit dem dazu geliefertem Reislöffel aus Plastik sondern mit einem Teigschaber mit Stiel aus Weichplastik, weil ich die - von anderen Käufern erwähnte, empfindliche Beschichtung des herausnehmbaren Aluminium- Innentopfes nicht mutwillig ankratzen wollte. . Das Ergebnis des Quell-und Warmhaltevorganges war toll, die Körner hatten eine schöne Form, locker, pappten kaum aneinander, bei Salz würde man den Begriff "rieselfähig" verwenden- also prima. Nun interessierte mich natürlich, wie sich der Reis bei 1:3 verhält und wie der Topf damit klar(stein) kommt! Ich persönlich nehme einfach eine Tasse ( 150 g ) voll Reis, der Messbecher ist mir zu klein, sicher aber richtiges Maß für eine Mahlzeit einer einzigen Person sowie die gleiche Tasse, um das prozentual richtige Wassermaß zu haben. Mein nächster Versuch war folgender: Als der Reis 1:2 fertig war-wie gesagt-tolles Ergebnis-wartete ich einen Augenblick, bis sich die Cook-Taste ( BI - .Metall - Streifen-? ) wieder herunter drücken ließ und schüttete eine dritte Tasse heißes Wasser nach. Auch das nahm der Reis auf, es gluckste nichts, es spritzte nichts, das Wasser verzog sich in dem an sich fertigen, bissfestem Reis, dieser wurde noch fülliger, behielt die Konsistenz ansonsten , pappte kaum an und diese Variante gefällt m i r persönlich am besten. Im Kochtopf war bei mir das Verhältnis auch immer 1:3 Vielleicht sind Reisprofis nun erschüttert aber ich möchte wenig Kalorien für vollen Magen- also mehr oder weniger auch ab- und nicht zunehmen. Die weiteren Versuche: Ich schüttete gleich drei Tassen Wasser zu der einen Tasse Reis, der Prozess verlängert sich natürlich und dann kann es passieren, dass es nicht nur aus dem Abzugsloch des Deckels dampft sondern auch Spritzer von angereichertem Reiswasser mit entweichen und entsprechend , weiße Ablagerungen am Deckel und am Topf- Rand entstehen , das verschmutzt den Außenring des Innentopfes. Das passiert ansonsten überhaupt nicht.! Daher bleibe ich bei der vordem ausprobierten Variante. Dennoch war jedes Reisergebnis zum Schluss, nach dem Warm- Halten für mich und allgemein wieder absolut in Ordnung, unvergleichlich besser als in Wasser gekochter Reis. Der Geschmack ist köstlich- auch ungesalzen-, diese Bissfestigkeit des gedämpften Reises wie eben auch in einer entsprechenden Gaststätte, man fühlt sich richtig verwöhnt und versteht nun, dass de Reis in bestimmten Ländern auch einfach zwischen die Stäbchen genommen werden kann Der Innentopf lässt sich nach der Wärmephase leicht vom Reis trennen, die unteren Körner sind bei jeder Art der Wassermenge l e i c h t angesetzt, doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich das , wenn man nicht sofort entnimmt, im Stück prima ablöst, als würde der Dampf sich noch einmal darunter setzen. Der Topf selber ist ebenfalls ein Leichtgewicht, wird außen kaum richtig heiß, was sich bei beim Vergleich des Innen-und Außenmaßes verstehen lässt, nur etwas warm und ich kann diesen Topf einem Ein- bis Zwei-Personenhaushalt empfehlen. Er ist für Singles optimal, für Paare müsste man dann die Reisportion erhöhen, ich denke, 200 Trockenreis, je nach Appetit, und die 1 1/2 bis doppelte Menge Wasser lassen zwei Personen diesen Kocher gut nutzen. Der Topf kann bis zu zwei Drittel an Gesamtfüllung verkraften, das bringt er sicher auch mit 200 g Trockenreis, wir haben 150 g schon ausprobiert und es war noch genügend Platz genug nach oben.... Was ich bei meinen Versuchen nicht beachtet und daher bisher noch nicht berücksichtigt habe, war die Zeit bis zur Gar Reife. Zum Schluss sei noch der moderate Preis bei lobenswertem Design und Gebrauchswert erwähnt. Einzige Angst bei mir- die Beschichtung, das wird die Zeit ergeben.... vielleicht melde ich mich dazu irgendwann noch einmal mit den Langzeiterfahrungen. Vielleicht gibt es sogar Einsätze zu kaufen, doch das ist erst einmal unwesentlich für mich. Nach dem heutigen Probieren scheínt es eine Möglichkeit zu geben, das "Ansetzen" zu verhindern. Ich habe zuerst das Wasser-2 Teile und etwas später erst den Reis- 1 Teil dazu gegeben, , somit rieselte er ein und lag nur locker auf der Bodenfläche, dadurch hatte ich in Folge k e i n e n angesetzten Reis mehr, die Bodenfläche war feucht aber sauber, also reisfrei. Vielleicht war es das....Dann gäbe es auch keine Kratzer im Topf, wäre doch toll!!!
Einfach super der Reiskocher. Kann ich jeden nur empfehlen.